Wie mit Ashanti
Developer Nicholas Aboagye (233241994298 ) vereinbart, wurden wir von ihm in
Kumasi abgeholt, da er auch hier wohnte. Nach ca 1,5 Stunden Fahrt erreichten
wir Mompong, wo ein weisser Mitreisender, ein English Unterricht-Trainer,
ausstieg. Wir fuhren dann nach dem Projektort Jetiase, ca 3 km auf Naturpiste retour. Schulen und auch Privathaushalte haben alle
neue Latrinen und auch die Schule hat sie fertig erstellt , inklusive
Wasserpipeline. Besucht habe ich auch alle Klassen und ihnen einige Buchumschläge
von BENJAMIN will mutig werden symbolisch abgegeben..( man kann die Rückseiten
zum zeichnen benutzen, oder Hefte damit einfassen) die Kinder waren sehr glücklich und wollten
mich kaum mehr gehen lassen. Ein Jubel und Umarmung, eine riesen Freude..
Danach besuchten wir
noch den Dorfrat des ca 5000 Einwohner-Ortes. Diese informierten mich über die
Art der Arbeiten und im Feld sahen wir die Jungen Leute am Werk.
Die frische Frucht der
Kakaobohne ist ein wunderbar säuerlichere Gelee. Auf Bretter werden dann die Bohnen
getrocknet und immer wieder von Hand gewendet.. Auch Kaffee Straücher und Mango
Pflanzen wurden mir gezeigt. Orangen wurden frisch gepflückt serviert.
Für die Verarbeitung
von Casava und Jam ist eine Investition von ca CHF 3000.-- notwendig, was ich
bei BASAID beantragen werde.
Nach einem Lunch ging
es dann wieder nach Hause.
Später bin ich zum Internet
Kaffee gewandert, ca 20 min. und immer min 30 °C heiss... und es war Stromunterbruch und die
Finsternis machte die dunklen Gestalten etwas unheimlich... sonst hatte ich
immer gute Konversation mit der Ghana-Bevölkerung. Das Internet Kaffee wird von
einem Holländer betrieben und seine ghanesische Frau hatte bereits einen
entsprechenden Akzent in der Sprache. Sie war längere Zeit in Holland und kennt
sogar Basel ..so klein ist die Welt. Dann ging ich halt (Stromumterbruch)
unverrichteter Dinge zurück.